Calimoto: Kurven finden per Smartphone!

Unser Navi hat uns lange an der Nase herumgeführt. Ein Grund mehr, auszuprobieren, ob sich nicht auch per Smartphone schöne Kurven finden lassen. Der Kandidat: “Calimoto“, beworben als “multifunktionale App von Motorradfahrern von Motorradfahrern”.

Was verspricht die Smartphone-App?

Angeblich liefert die App in Sekundenschnelle Tourenvorschläge, die sich im Nachhinein einfach anpassen lassen. Dabei greift sie auf einen eigens entwickelten Kurvenalgorithmus zurück, der automatisch kurvige Landstraßen erkennt. Neben einer Start-Ziel-Variante lassen sich auch Rundtouren  generieren.

Ganz nebenbei ist es natürlich auch möglich, gefahrene Touren zu tracken und diese bei Bedarf später erneut abzufahren.

Die App richtet sich nicht nur an Biker, die von ihren Null-acht-fuffzehn-Hausstrecken angenervt sind, sondern auch an solche, die keine Lust haben, sich vor dem Touren in der Fremde stundenlang durch Routenvorschläge zu kämpfen, um die perfekte Tour zu planen.

Klingt eigentlich zu schön, um wahr zu sein, oder?

Der erste Eindruck

Momentan gibt es nur eine Variante für Android-Geräte (eine iOS-Version ist geplant), die sich wie gewohnt über den Google-Play-Store installieren lässt:
>> Calimoto im Play-Store

Was kostet der Spaß?
Die Basis-Version ist kostenlos. Dabei könnt Ihr Euch nach Registrierung eine beliebige Gebietskarte (z.B. Nordrhein-Westfalen) herunterladen.
Pro Benutzer ist natürlich nur eine Registrierung erlaubt.

Weitere Karten lassen sich durch In-App-Käufe freischalten (9,99 Euro Einzelkarte, 69,99 Euro Komplettpaket).

Die App macht einen erstaunlich aufgeräumten Eindruck und dank der wenigen Menüpunkte gibt es kein Vertun:

Übersichtliches Menü

Über “Rundtour” lässt sich eine Tour mit identischem Start und Ziel planen.
Gebt einfach die gewünschte Tourlänge ein und stellt – bei Bedarf – die grobe Richtung über den Kompass ein. – Schwupp: Die Tour steht und los geht´s!

Der Menüpunkt “Navigation” ist für die kurvenreiche Fahrt von A nach B gedacht. Gebt dort mindestens einen Start- und einen Zielort an. Wer mag, kann direkt hier ein oder mehrere Zwischenziele (“Via-Punkte”) eintragen. Kurz noch ein Tipp auf “Route berechnen” und Ihr könnt starten (¨Navigation starten¨).

Alle Punkte lassen sich auf der Karte nachträglich verschieben. Außerdem können Neue hinzugefügt werden: Tippt dazu entweder direkt in die Karte oder gebt den Ort in den Suchschlitz ein (die App vervollständigt Eingaben selbständig und macht Vorschläge).
Bitte beachten: Tippt nicht zu schnell, sonst wird der Ort nicht gefunden!

Wer die Touransicht verlässt, hat die Wahl, die Tour abzuspeichern oder zu löschen. Gebt zum Speichern einfach einen beliebigen Tournamen und bei Bedarf einen Kommentar ein. Alle  gespeicherten Routen efinden sich unter “Meine Touren”.

Über “Tracking” lässt sich aktiv die Aufzeichnung starten. Dies läuft jedoch eh im Hintergrund mit, sobald man die “Navigation” gestartet hat. Nach jeder Fahrt lässt sich auswählen, ob die gefahrene Route gespeichert werden soll. Aufgezeichnete Routen werden unter “gefahrene Strecken” abgespeichert, lassen sich erneut abfahren und außerdem in der Karte hervorheben.

Unter “Meine Touren” findet man alle geplanten und gefahrenen Touren.

Touren lassen sich vorab planen und anschließend abfahren.

Unter “Karten” findet Ihr einen Überblick aller Karten mit Hinweisen auf bereits installierte. Hier lassen sich weitere Karten freischalten (kostenpflichtig!). Außerdem kann man hier die eingestellte Karte wechseln.

Welche Karten gibt es?

  • Europa mit 23 Ländern
  • Afrika mit 5 Ländern
  • Asien mit 4 Ländern
  • Australien/Ozeanien mit 6 Ländern
  • Lateinamerika mit 15 Ländern

Wieviel Speicherplatz nehmen die Karten ein?
Hier einige Beispiele:

  • NRW: 292,4 MB
  • Dland: 1648.9 MB
  • Benelux: 698.5 MB
  • Frankreich und Monaco: 1.629.2 MB
  • Italien und Malta: 938.4 MB
  • Österreich: 330.9 MB

Über “Einstellungen” gelangt man in ein weiteres Menü, über das man die App/die Karten nach den eigenen Vorlieben anpassen kann.

Hakt man beispielsweise “öffentliche Gebäude” an, werden in den Karten beispielsweise Banken und Bahnhöfe eingeblendet, “Tourismus” zeigt unter anderem Tankstellen und Cafes an.

Klickt man “Kurvigkeit” an, werden die spannendsten Routen in die Karte eingemalt: Je dunkler der Rot-Ton, desto kurviger die Strecke!

Wer einen Haken bei “Enduro” setzt, erkennt alle bekannten Offroad-Strecken in der Karte anhand der braunen Farbe. Eine Navigation über diese Strecken kann Calimoto aus rechtlichen Gründen leider nicht anbieten. Die Aufzeichnung der Routen ist jedoch möglich.

Über “Feedback” könnt Ihr Eure Verbesserungsvorschläge und Wünsche an die Entwickler weiterleiten. 

Fragen? Unter dem Menüpunkt “Info” findet Ihr die häufigsten Fragen und Antworten (FAQ) und könnt Euch ein Einführungs-Video anschauen.

Übrigens: Wer sich in der App registriert und sich mit seinen Daten einloggt, kann ein eigenes Profil mit Foto erstellen (Benutzername, Geburtsjahr, Geschlecht). Außerdem könnt Ihr hier Euer/Eure Mopped(s) mit Marke, Typ, Baujahr, Spitzname, Farbe und Leistung eintragen und ein Foto hochladen.

Taugt die App zur Tourvorbereitung?

Stellt Euch vor, Ihr räubert gerade in fremden Gefielden und hockt am Abend im Hotel. Wäre es jetzt nicht cool, die Tour für den nächsten Tag ganz gechillt am Tablet zu planen, um sie dann am nächsten Tag per Smartphone abfahren zu können?

Die schlechte Nachricht: Momentan ist es leider noch nicht möglich, geplante Touren automatisch zwischen zwei Geräten zu synchronisieren.

Die gute Nachricht: Laut Aussage der Entwickler wird dies spätestens mit dem Live-Gang des geplanten Online-Tourenportals möglich sein.

Die beste Nachricht aber: Mit einem kleinen Kniff funktioniert dies bereits jetzt!

So geht’s: Touren zwischen verschiedenen Geräten synchronisieren:

Angenommen, Ihr habt ein Tablet und ein Smartphone:

1) Installiert die App auf beiden Geräten.

2) Loggt Euch auf beiden Geräten in der App ein, damit sie erkennen kann, welche Karten Ihr freigeschaltet habt.

3) Ladet die freigeschalteten Karten auf beiden Geräten herunter.

Alle geplanten Touren werden auf dem Gerät im Ordner “calimoto -> calimoto routes” gespeichert. Die Dateien tragen die Endung .croute.

Um nun beispielsweise eine geplante Tour vom Tablet auf das Smartphone zu übertragen, macht einfach folgendes:

1) Aktiviert auf beiden Geräten Bluetooth.

2) Wechselt auf dem Tablet in den genannten Ordner.

3) Übertragt die gewünschte Datei per Bluetooth.

4) Auf dem Zielgerät (Eurem Smartphone) liegt die Datei zunächst im Download-Verzeichnis. Verschiebt die Datei nun einfach in den Ordner “calimoto -> calimoto routes” und prompt steht die Route nach dem Start der App auch dort zur Verfügung!

Fazit: Hält die App, was sie verspricht?

Momentan können wir uns leider noch kein abschließendes Urteil erlauben.
Schuld trägt nicht die App, sondern unsere magere Ausrüstung:

Erstes Hindernis: Älteres Smartphone
Normalerweise investierenwir unser sauer verdientes Geld eher in Motorradtouren, als in den neuesten technischen Schnick-Schnack. Prompt stießen wir mit unseren Smartphones an die Grenzen:

Da es für Norbys iPhone noch keine Version gibt, installierten wir die App auf meinem ¨Samsung Galaxy S3 Neo¨. Dies verlief zunächst einwandfrei. Genau wie das Herunterladen der kostenlosen NRW-Karte. 

Der Download weiterer Karten mutierte jedoch zur Geduldsprobe, da der Speicherplatz (16 GB plus Erweiterungskarte) nicht ausreichte. Selbst nach dem Löschen aktuell nicht benötigter Apps und angesammeltem Datenschrott war gerade genug Platz, um die Deutschlandkarte zu installieren. Auf dem Tablet funktionierte es zum Glück.

Auf neueren Geräten (ab Android 4.0) ist es möglich, die Karten auf die Erweiterungskarte zu verschieben. Dort steht dann ein entsprechender Menüpunkt unter “Einstellungen” zur Verfügung. Mein Gerät ist leider zu antik…

Laut Aussage der Entwickler funktionieren übrigens unter anderem folgende Smartphones sehr gut: “Samsung S5 Neo”, “LG G4S”, und”Sony Xperia Z1″.Einige Motorola-Geräte scheinen beim Verschieben allerdings zu zicken.

Zweites Hindernis: Wohin mit dem Smartphone auf dem Mopped?
Leider kommt meine F 800 R mit dieser unsäglich besch… Plastik-Tank-Attrappe daher. Somit keine Chance, mal eben einen x-beliebigen Tankrucksack aufzuschnallen, um das Smartphone dort unterzubringen. Um mich tatsächlich per Smartphone führen zu lassen, musste also eine Halterung her.
Somit gilt es, zunächst eine Halterung zu besorgen, um das Navi sehen zu können.

Geordert habe ich just eine Universal-Navi-Tasche von Givi (Modell S 954 B), die direkt mit einer Halterung geliefert wird (die dann hoffentlich auch passen wird…)


Givi Lenkertasche S954B

Nachtrag: Als die Tasche geliefert wurde, fiel ich beim Auspacken fast hintenüber: Das Teil ist so riesig, dass es bei meiner Maschine glatt die Instrumente verdeckt hätte. Somit ging sie direkt zurück. Schade eigentlich. Sie machte ansonsten einen sehr wertigen Eindruck!

Für alle Fälle (von wegen, ist das Smartphone unterwegs überhaupt ablesbar?) habe ich zusätzlich ein Bluetooth-Headset von “Cardo Systems” bestellt: das “Scala Rider Qz”. Vor allem, da dies auch angeblich einwandfrei mit dem TomTom Rider 400 funktionieren soll. Eigentlich hasse ich es ja, unterwegs zugelabert zu werden. Mal schauen, wie das in der Praxis so wird…


Scala Rider QZ

Nachtrag: Leider ist das Schwanenhalsmikrofon fest verbaut und lässt sich ohne Gewalanwendung nicht abnehmen. Bei meinem Helm (Shark Skwal) ließ es sich allerdings im Futter verstecken. Die Ohrhörer ließen sich sehr gut integrieren, da der Motorradhelm bereits für “SharkTooth” vorbereitet ist. Mit etwas Gefummel ließ sich die Einheit selber außen am Helm anbringen. Allerdings nicht – wie man es von vielen Bildern her kennt – im hinteren Bereich des Helms, sondern es funktionierte nur weiter vorn. Aber besser so, als es ankleben zu müssen…

Übrigens sind in der App keine eigenen Sprachansagen integriert, sondern sie verwendet stattdessen die “Text-zu-Sprach-Funktion” von Android. Bin sehr gespannt!

Drittes Hindernis: Die Akku-Kapazität des Smartphones

Ich weiß ja nicht, wie Eure Smartphones so ticken: Der Akku meines Oldies schwächelt jedenfalls gerne und recht schnell.

Zwar ist die Calimoto-App an sich kein Akku-Fresser und verlangt – großes Plus – keine aktive Datenverbindung. Was nützt das aber, wenn die GPS-Funktion ratz-fatz den Smartphone-Akku leersaugt? Und macht die’s nicht, erledigt es auf jeden Fall die maximale Helligkeits-Einstellung, ohne die man beim kleinsten Sonnengeblinzel nix mehr auf dem Display sieht!

So musste ich tatsächlich noch eine Steckdose verbauen, um das Smartphone unterwegs laden zu können. Ein mobiler Zusatz-Akku (Powerbank) tut´s ja leider nicht, weil sich ein solcher mangels Tankrucksack nicht unterbringen lässt.


F 800 R mit angebauter Steckdose

Alle Hindernisse sind voraussichtlich bald mittlerweile beseitigt, so dass Calimoto uns hoffentlich definitiv auf der bevorstehenden Tour an die deutsch-österreichische Grenze begleiten wird. Ich freue mich bereits wie jeck darauf, denn erste ¨Trocken-Tourplanungs-Versuche¨ machen wirklich Lust auf mehr und der Routenvorschlag für meine Hausstrecke hat mich schier begeistert!

Weitere PROS:

  • Die App führt schnellstmöglich aus der Stadt heraus.
  • Die Navigation erfolgt komplett offline. So geht es nicht zu Lasten des Datenvolumens und wird auch im Ausland nicht teuer. Die App benötigt lediglich ein eingeschaltetes GPS.
  • Anzeige von Unterkünften, Tankstellen, Werkstätten, Cafes, Bars usw. so man dies möchte (ein/ausschaltbar)
  • Liegt ein Ziel in einer Stadt, führt es nicht auf direktem Wege dorthin, sondern schlägt einen unkomplizierten Weg vor, der auf zu viele kleine Nebenstraßen und Gassen verzichtet.
  • Route – z.B. am Vortag – planen. Diese wird unter “Geplante Routen” gespeichert und lässt sich am Folgetag dort aufrufen.
  • Beim Start einer Route lässt sich auswählen, ob man über den gewählten Startpunkt starten möchte oder vom aktuellen Standort möglichst direkt zur Route führt (“Einsteigen” auswählen).
  • Anders als viele andere Routenplaner (z.B. Google-Maps) ist es auch möglich, Pass-Überquerungen zu planen, solange diese noch gesperrt sind!
  • Fragen, Wünsche, Lob und Kritik kann man direkt an fragmich@calimoto.de oder über den Feedback-Menüpunkt in der App loswerden. Die Jungs und Mädels sind sehr am Feedback interessiert und entwickeln die App kontinuierlich weiter.

CONTRAS:

Bislang haben wir nur einen Kritikpunkt gefunden:

Leider ist es momentan nicht möglich, länderübergreifende Touren zu planen bzw. Es klappt maximal mit dem unmittelbaren Grenzort. Beispiele: Hat man die Deutschlandkarte eingestellt, findet man ¨Winterswijk¨ in den Niederlanden, nicht aber Amsterdam. Stellt man die italienische Karte ein, wird ¨Obergurgl¨ (am Timmelsjoch) gefunden, ¨Sölden¨ aber beispielsweise nicht mehr.

Nachtrag:
Just als wir aus unserem Wochenurlaub im deutsch-österreichischen Grenzgebiet zurückkehrten (wo es sich – wegen der grenzüberschreitenden Ziele – nicht vernünftig mit Calimoto navigieren ließ) gab es plötzlich ein Update: Mittlerweile gibt es eine Karte “Alpen” und eine Karte “Deutschland, Österreich, Schweiz und Grenzregionen”. Für uns leider eine Woche zu spät. Dennoch freuen wir uns riesig über dieses äußerst sinnvolle Update! 🙂

Beim Touren in Grenzgebieten ist dies ein großes Hindernis. Wir hoffen daher sehr auf ein entsprechendes Update!

Wer steckt hinter Calimoto?

Ende 2014 suchte Geoinformatik-Student Sebastian eine Alternative für teure Motorrad-Navis, fand aber keine App, die seine Bedürfnisse befriedigte. Im Rahmen seiner Master-Arbeit entwickelte er einen speziellen Kurvenalgorithmus, der anhand gegebener Parameter kurvige Landstraßen erkennt. Auf dieser Basis entwickelte er gemeinsam mit Luca Osten und H.J. Allenfort eine App, die die perfekte Route für Biker auf dem Smartphone berechnet.
Das ambitioniertes Ziel der drei Jungs mit Firmensitz in Berlin: Die App zur besten Motorrad-App machen!

Seit Mai 2016 kann die App im Google-Play-Store heruntergeladen werden. Seitdem wird sie ständig weiterentwickelt und verbessert und lebt durch ihre User!

>> Calimoto-App im Google Play-Store

>> www.calimoto.eu

Welche Funktionen sind in Planung?

  • Gefahrene Tracks exportieren und mit anderen teilen (Social-Funktionen)
  • Online-Tourenplaner auf der Webseite ==> Nachtrag: ist jetzt live: >> tp.calimoto.eu
  • iOS-Version ==> Nachtrag: Ist seit dem 31.08.2017 live: >> Calimoto-App im Apple-Store
  • Fahrstilanalyse, z.B. Infos zur gefahrenen Schräglage
  • Aufbau einer Community:
    • Gefahrene Touren mit anderen teilen
    • Verknüpfen von Fotos, Videos und Kommentaren (= virtuelles Reisetagebuch erstellen)
    • Forum für Benzingespräche
    • Zu Gruppen zusammentun, um gemeinsame Routen zu Planen und unterwegs in Kontakt zu bleiben
    • u.v.m.

Ist die App konkurrenzlos?

Nö. Grundsätzlich natürlich nicht. Jedoch steht und fällt letztendlich alles mit den vorgeschlagenen Routen und was jene betrifft, macht Calimoto einen erstaunlich guten Job!

Wie die meisten wissen, lassen sich auf dem Portal “Kurviger.de” online – ähnlich wie mit dem neuen TomTom – normale, kurvige und sehr kurvige Strecken berechnen. Bislang konnten uns die Routen nicht überzeugen, weil sie – genau wie beim Navi – oft über Feldwege und K-Straßen führen. Nichtsdestotrotz gibt´s das Teil mittlerwele auch als Smartphone-App.
Gern hätten wir zunächst mal die kostenlose Version getestet. Leider schmierte diese direkt nach dem Öffnen ab.

Außerdem hörten wir, dass einige  User mit der Navigon-App gute Erfahrungen gemacht hätten. 

Welche Smartphone-Navigations-Apps könnt Ihr empfehlen?

Nutzt Ihr bereits Smartphone-Apps zur Tourplanung und Navigation und habt Tipps?

 

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6 thoughts on “Calimoto: Kurven finden per Smartphone!

  1. Wie zufrieden bist du mit der Halterung? Ich fand die immer super nervig zu benutzen und Strom dort rein zu bekommen. Plus die Bedienung hinter der Folie war immer eher schwierig. Hab das gleiche Problem mit meiner F800R, der BMW Tankrucksack eignet sich ja leider nicht zum Handy/Navi verstauen …

    1. Hallo Paul,
      noch ist sie nicht da, deshalb kann ich leider noch nichts dazu sagen. Spätestens nach Pfingsten weiß ich mehr, da wir dann von der großen Tour zurück sind.
      LG
      Susy

    2. Hi Paul,
      habe die Givi-Tasche direkt wieder zurückgeschickt. Eigentlich fand ich sie von der Machart top, aber als 5-Zoll-Version war sie derart riesig, dass es einfach keinen Sinn machte. Stattdessen habe ich mir einen Tankrucksack mit Sichtfenster von Wunderlich und Kopfhörergedöhnse zugelegt. Bin schon sehr gespannt, wie sich das in der Praxis schlägt 😉
      LG
      Susy

  2. Pingback: Calimoto - Seite 2
  3. Zitat: “Nachtrag: Leider ist das Schwanenhalsmikrofon fest verbaut und lässt sich ohne Gewalanwendung nicht abnehmen.”
    Doch, das Mikro lässt sich ganz bequem entfernen.
    Das Loch dann mit einem Ohropax ausstopfen und mit schwarzem Filzer einfärben. Sieht perfekt aus.

    1. Hallo Hermann,
      danke für den Tipp!
      Und das funktioniert tatsächlich ganz ohne Werkzeug? – Wenn ja, muss ich eohl doch mal einem unserer Kraftboliden bitten, das Teil auseinanderzuruppen.

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